Einfach Durchatmen!

Zur Zeit ist das einfacher gesagt, als getan: ausatmen und tief einatmen. Aber kannst du wirklich so richtig tief atmen? Oder merkst du, dass es auf halben Weg nicht mehr weiter geht und du nicht so viel Luft bekommst wie sonst? Aber keine Sorge, nach einer Omnipathie Behandlung kannst du wieder frei Durchatmen! Warum das möglich ist, erkläre ich in diesem Beitrag.

Im normalen Alltag schenken wir unserer Atmung kaum bis gar keinen Gedanken, es funktioniert ja zum Glück automatisch – wenn wir an das auch noch denken müssten!

Und doch, wäre es vielleicht einmal ganz gut, sich damit bewusst zu beschäftigen.

Wie funktioniert die Atmung und was beeinflusst sie?

Beim Einatmen wird der Brustkorb erweitert, das Zwerchfell wird angespannt und senkt sich nach unten. Dadurch wird der Innenraum, wo sich die Lungen befinden größer. Die Lungen selbst sind passiv und werden mit der Bewegung des Brustkorbs mitgezogen. Die Luft strömt durch Nase und Mund über die Luftröhre in die Lungen und Bronchien wo es zum Gasaustausch kommt. Beim Ausatmen entspannt sich das Zwerchfell wieder und hebt sich, der Brustkorb verengt sich und die Luft wird aus den Lungen herausgepresst und über Nase und Mund ausgestoßen.

Vor Schreck bleibt dir die Luft weg

Wie kommt es zu diesem Ausspruch und stimmt das wirklich? Ich merke, wenn ich Angst habe oder mich unwohl fühle, dass ich mich innerlich verspanne. Ich ziehe die Schultern nach oben und nach vorne zusammen, krümme meinen Rücken, um mich ein bißchen einzurollen und kleiner zu machen. Durch diese Anspannung wird der Brustkorb und das Zwerchfell fixiert – eine Atmung ist daher nur noch eingeengt möglich. Ich bekomme weniger Luft.
Im Berufsleben und Alltag bleibt es nicht aus, dass wir mit Situationen konfrontiert sind, die uns etwas Angst machen. Dieser Stress führt zu einer unmerklichen Verspannung des Zwerchfells und der Zwischenrippenmuskeln. Ist das Zwerchfell aber immer angespannt, können wir nicht mehr so tief einatmen, weil es ja schon von vorne herein nach unten gespannt ist.

Was kannst du tun, um wieder Durchatmen zu können?

Durch gezielte Atemübungen kannst du deine Atmung trainieren und durch Meditation Übungen das Zwerchfell entspannen. Auch eine Omnipathie Behandlung entspannt die Muskulatur und kann einen positiven Einfluss auf die Atmung haben. Meine Kunden sind immer angenehm überrascht, wenn sie nach der Behandlung merken, dass sie tiefer einatmen können. Ob dir eine Omnipathie Behandlung helfen kann, klären wir am besten bei einem Erstgespräch.

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Neben den muskulären Spannungen spielt natürlich auch der freie Durchgang durch Nase und Mund bis zu den Lungen eine ebenso wichtige Rolle. Mit einer verstopften Nase fällt das atmen sehr schwer.
Hier kannst du die oberen Atemwege sehr gut mit Kräutern unterstützen:

• Pfefferminze mit ihrem Menthol-Gehalt erfrischt und macht die Atemwege frei, sie wirkt schleimlösend, keimtötend und schmerzstillend
• Lungenkraut enthält Schleimstoffe und Kieselsäure und verbessert die Elastizität der Lunge
• Thymian ist mein Favorit – ich liebe den Duft und verwende ihn gerne in der Küche, nebenbei wirkt er schleimlösend, auswurffördernd,  antiseptisch und – was zur Zeit nicht schaden kann – nervenstärkend.

Ich verwende Kräuter regelmäßig zur Stärkung meiner Gesundheit und  Beschwerden oder Symptome treten bei mir gar nicht erst auf.

Gerne unterstütze ich dich dabei, die richtigen Kräuter für dein Wohlbefinden zu finden und gebe dir Tipps wie du sie verwenden kannst. Ob als Tee, zum Räuchern, Inhalieren oder Würzen – der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt!